USB, Streaming-Dienste und andere Möglichkeiten, Musik zu hören
Mit Einführung der USB-2.0-Schnittstelle im Jahr 2000 wurde Musikhörern die Möglichkeit gegeben, mit einem USB-Stick als Speichermedium unzählige Musikstücke auf jedem Gerät, das eine USB-Buchse hat und Musikdateien wiedergeben kann, zu hören, ob mit Lautsprechern oder Kopfhörern.
Mittlerweile sind Radiogeräte in Autos so flach, dass sie keine CD-Spieler mehr haben können und von vornherein mit USB-Buchse ausgestattet sind.
Viele Autoradios haben serienmäßig Bluetooth. So können die Radios mit bluetoothfähigen Geräten verbunden werden und dienen lediglich als Verstärker des mitgebrachten Speicher- oder Streaming-Mediums.
Hatten Musikhörer bis in die 1980er Jahre noch ihre Schallplattensammlungen, wurden diese bald von CD-Sammlungen, häufig in modernen CD-Türmen, abgelöst. Heutzutage werden diese CD-Sammlungen aufgelöst, da der Minimalismus zurzeit auf dem Vormarsch ist und man keine großen Besitztümer anhäufen will.
Da kommen Streaming-Dienste gerade recht. Gegen einen monatlichen Beitrag kann man so viel Musik hören, wie man möchte. Anbieter schießen wie Pilze aus dem Boden: Spotify, Deezer, Napster, Apple Music, Tidal oder Google Play Music, um nur einige zu nennen. Je nach Anbieter werden die Musikstücke aus einem unendlich groß erscheinenden Angebot nach dem Musikgeschmack des Abonnenten ausgewählt.
Moderne iPods, MP3-Player und andere Speichergeräte ermöglichen es, so viel Musik zu speichern, dass man sie in einem einzigen Leben nicht hören kann. Und täglich werden neue Musikstücke produziert.
en monatlichen Beitrag kann man so viel Musik hören, wie man möchte. Anbieter schießen wie Pilze aus dem Boden: Spotify, Deezer, Napster, Apple Music, Tidal oder Google Play Music, um nur einige zu nennen. Je nach Anbieter werden die Musikstücke aus einem unendlich groß erscheinenden Angebot nach dem Musikgeschmack des Abonnenten ausgewählt.
Moderne iPods, MP3-Player und andere Speichergeräte ermöglichen es, so viel Musik zu speichern, dass man sie in einem einzigen Leben nicht hören kann. Und täglich werden neue Musikstücke produziert.